Erkrath: Bürgerversammlung zu Flüchtlingen

Heute war die Bürgerversammlung in Erkrath über die aktuelle Unterbringung der Flüchtlinge und was in Zukunft geplant ist. Vorweg: Die knapp eineinhalb Stunden waren sehr interessant, am Mittwoch soll es eine inhaltsgleiche Veranstaltung auch in Erkrath-Hochdahl geben. Hier die Infos:

Was es zu sehen gab

Nach einer Ansprache des Bürgermeisters stellten der Sozialdezernent mit seinen Mitarbeitern die Arbeit der Stadtverwaltung vor. Danach erzählte die Diakonie-Angestellte der Flüchtlingsberatung von ihrer Arbeit, der Freundeskreis für Flüchtlinge Erkrath erzählte von seiner Gründungsgeschichte und wie ihre Arbeit heute aussieht. Anschließend stellte der Geschäftsführer von Planetvalue die Plattform fluechtlingshilfe-erkrath.de vor, zum Schluss gab es dann für Bürger die Möglichkeit, Fragen zu stellen.
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Warum wir AdBlocker nutzen

Ein Anti-AdBlocker-Kartell hat sich gegründet: FAZ, Golem, RP, SPIEGEL, Sueddeutsche und ZEIT betteln ihre Leser darum an, ihren AdBlocker auszuschalten. Beim SPIEGEL sieht das so aus, bei den anderen Medien ist der Text nur leicht abgeändert:

spiegel-werbefail-adblockermeldung

Schauen wir uns doch mal einen SPIEGEL-Artikel ohne AdBlocker an. Als ich mit dem Artikel hier anfing wurde dieser Artikel über Lehrerentlassungen gefeatured. Ohne AdBlocker sieht man erstmal keine Veränderung – weil man auch Ghostery abschalten muss.
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@RegSprecher twittert Pornolink

Ups, der @RegSprecher aka Steffen Seibert hat einen Pornolink getwittert. Auch wenn der Tweet gelöscht ist, hier der Screenshot aus TweetDeck:

Und auf dem Twitterprofil ist der Tweet auch noch zu sehen:

Der bit.ly-Link führt zu fantasti.cc, einer Porno-Community-Seite. Wie war noch der Spruch, man sollte privates von beruflichem trennen? Aber hey, da wird einem der RegSprecher doch echt sympathisch, wenn der jetzt Pornoseiten empfiehlt.

Oh und bitte erinnert mich daran, dieses Beispiel aus dem Hut zu ziehen, wenn wieder die Politiker mit dem JMStV anfangen wollen, alle Seiten labeln zu lassen. 🙂

UPDATE: Mittlerweile ist die Auflösung der Geschichte bekannt.

Photoshop-Disaster bei Zensus 2011-Werbung

Genial: Das Pressebild zum Zensus 2011 ist ein reines Photoshop-Disaster. Hier das Original von der Zensus-Seite:

Und hier hat jemand die Klone visualisiert:

Die haben nur eine Hand voll Menschen fotografiert und dort reingesetzt, damit es nach mehr aussieht. Was für ein grandioser Fail.

Ich habe mal per E-Mail um Stellungnahme gebeten, mal sehen ob da was kommt. 🙂

UPDATE: Die Stellungnahme kam mittlerweile, hier geht es weiter.