Der @RegSprecher hat jetzt folgende Theorie zu der Pornolink-Geschichte via Twitter bestätigt: Der Pornolink wurde falsch abgetippt, verwies anfangs aber ins Leere. Dann hat sich wohl jemand einen Spaß erlaubt, sich extra ein bit.ly-Konto gemacht um den falsch getwitterten Link zu einer Pornoseite anzulegen und sich danach wohl wieder gelöscht. (Bei bit.ly kann man eigene Endungen nur nach Anmeldung anlegen.)
Peinlich bleibt, dass das Bundespresseamt die Links abtippt statt sie zu kopieren, klar dass jemand eine solche Steilvorlage nutzt. 🙂
Übrigens, das Bundespresseamt könnte auch einen eigenen URL-Shortener aufsetzen und somit solchen Problemen entgehen, ganz nach amerikanischem Vorbild.
UPDATE: Weil ich das gerade auf Twitter sehe, die Grünen haben tatsächlich auch einen eignen URL-Shortener. Der ist zwar öffentlich (und kann somit auch für Pornolinks „missbraucht“ werden), aber immerhin.