Auflösung zum @RegSprecher-Pornolink

Der @RegSprecher hat jetzt folgende Theorie zu der Pornolink-Geschichte via Twitter bestätigt: Der Pornolink wurde falsch abgetippt, verwies anfangs aber ins Leere. Dann hat sich wohl jemand einen Spaß erlaubt, sich extra ein bit.ly-Konto gemacht um den falsch getwitterten Link zu einer Pornoseite anzulegen und sich danach wohl wieder gelöscht. (Bei bit.ly kann man eigene Endungen nur nach Anmeldung anlegen.)

Peinlich bleibt, dass das Bundespresseamt die Links abtippt statt sie zu kopieren, klar dass jemand eine solche Steilvorlage nutzt. 🙂

Übrigens, das Bundespresseamt könnte auch einen eigenen URL-Shortener aufsetzen und somit solchen Problemen entgehen, ganz nach amerikanischem Vorbild.

UPDATE:
Weil ich das gerade auf Twitter sehe, die Grünen haben tatsächlich auch einen eignen URL-Shortener. Der ist zwar öffentlich (und kann somit auch für Pornolinks „missbraucht“ werden), aber immerhin.

@RegSprecher twittert Pornolink

Ups, der @RegSprecher aka Steffen Seibert hat einen Pornolink getwittert. Auch wenn der Tweet gelöscht ist, hier der Screenshot aus TweetDeck:

Und auf dem Twitterprofil ist der Tweet auch noch zu sehen:

Der bit.ly-Link führt zu fantasti.cc, einer Porno-Community-Seite. Wie war noch der Spruch, man sollte privates von beruflichem trennen? Aber hey, da wird einem der RegSprecher doch echt sympathisch, wenn der jetzt Pornoseiten empfiehlt.

Oh und bitte erinnert mich daran, dieses Beispiel aus dem Hut zu ziehen, wenn wieder die Politiker mit dem JMStV anfangen wollen, alle Seiten labeln zu lassen. 🙂

UPDATE: Mittlerweile ist die Auflösung der Geschichte bekannt.