Ups, der @RegSprecher aka Steffen Seibert hat einen Pornolink getwittert. Auch wenn der Tweet gelöscht ist, hier der Screenshot aus TweetDeck:
Und auf dem Twitterprofil ist der Tweet auch noch zu sehen:
Der bit.ly-Link führt zu fantasti.cc, einer Porno-Community-Seite. Wie war noch der Spruch, man sollte privates von beruflichem trennen? Aber hey, da wird einem der RegSprecher doch echt sympathisch, wenn der jetzt Pornoseiten empfiehlt.
Oh und bitte erinnert mich daran, dieses Beispiel aus dem Hut zu ziehen, wenn wieder die Politiker mit dem JMStV anfangen wollen, alle Seiten labeln zu lassen. 🙂
UPDATE: Mittlerweile ist die Auflösung der Geschichte bekannt.
bit.ly/pQI13G mit großem I nach dem Q führt zu http://www.bundesregierung.de/nn_1264/Content/DE/Pressemitteilungen/BPA/2011/10/2011-10-20-merkel-tod-gaddafi.html
Im Screenshot ist es natürlich schwer zu unterscheiden, ob es I oder l ist.
Kann mir vorstellen, dass der Shortlinkabtipper im Bundespresseamt die Buchstaben verwechselt hat.
@Gerrit Imsieke: Ich habe auf den Link draufgeklickt der getwittert wurde und zack war ich auf fantasti.cc, kannste mir glauben. Deswegen wurde der Tweet auch gelöscht und der identische Tweet mit indivueller Endung erneut getwittert. 😉
Bei Netzpolitik.org wird auch schon gerätselt, ob das Bundespresseamt der bit.ly-Link falsch abgetippt hat.
Schön auch die Verschwörungstheorie, dass der identlische Link erst nach dem Fauxpas als Ausrede angelegt wurde. 🙂